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Übung 3

Gut geführte wissenschaftliche Weblogs können, meiner Ansicht nach, zu einer länderübergreifenden Vernetzung von Wissenschaftlern und deren Forschungsfeldern beitragen. Der Informationsaustausch wird durch sie erleichtert und übersichtlicher. Außerdem wurde durch sie ein einfaches Medium geschaffen, das rasch den aktuellsten Ereignissen und neuesten Forschungserfolgen angepasst werden kann. Durch ihre Aktualität und der Möglichkeit sie überall (z.B. per Laptop oder SmartPhone) schnell abrufen zu können lässt sich ein breites Publikum erreichen. Der Dialog zwischen Wissenschaftlern kann dadurch positiv gefördert werden.
Randthemen einer Wissenschaftsdisziplin können durch den Focus eines Weblogs in den Vordergrund treten und reichhaltige Detailinformationen, bei relativ geringen Zeitaufwand für den Lesenden, zur Verfügung stellen. Die kurze und rasche Verarbeitung von Sachinhalten bietet dem Lesenden die Möglichkeit sich schnell und unkompliziert in eine Materie einzuarbeiten. Das, mit unter, langwierige studieren dickbändiger Fachliteratur gerät in den Hintergrund.

Allerdings muss dem gegenüber stehen, dass die klassische Quellenkritik nicht außer Acht gelassen werden darf. Das Hinterfragen rasch gehosteter Logs, dem die Transparenz der Informationen gegenüber steht, muss ein zentrales Element bleiben. Fehl-/Falschinformation lässt sich ebenfalls rasch verbreiten, wie sich anhand eines aktuellen Beispiels in Bezug auf die „radioaktive Wolke“ aus Fukushima, zeigen lässt.

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Zuletzt aktualisiert: 1. Jul, 12:54

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